28.12.2009

Kontodaten Smaragdbahn Bausteine

Nachdem uns immer wieder Anfragen betreffend des Bausteinkontos für die Smaragdbahn erreichen, veröffentlichen wir hier die Kontodaten:

Sonderkonto Smaragdbahn
Sparkasse Mittersill Bank AG, Fliliale Bramberg,
Konto Nr. 300132878, BLZ 20402

Mit dem Kauf eines Bausteines (Euro 500) unterstützen Sie das Projekt Smaragdbahn. Selbstverständlich können Sie jede beliebige Summe einzahlen!

Vielen Dank!

22.12.2009

2000 Besucher auf www.bramberger.at

Heute um 11:09 hat ein Besucher aus Göttingen (Deutschland) die Schallmauer durchbrochen.

Wir durften unseren 2000. Seitenbesucher begrüssen. Wir von der Bramberger Bürgerliste bedanken uns herzlich für Euren regen Besuch, und wünschen

FROHE WEIHNACHTEN UND EIN GLÜCKLICHES NEUES JAHR 2010!

Motiv: Geburt Christi (Brixen, 17. Jhdt. Kapuziner Bayern).

Auch wenn es viele nicht glauben wollen!
Bei uns in Bramberg kommt immer noch das Christkind!

19.12.2009

FPÖ BZÖ - Judäische Volksfront - Monty Python

Normalerweise kümmern wir uns in diesem Blog relativ wenig um Bundespolitik.
Aber ein wenig Satire ist doch immer gerne gesehen.

Auf Youtube findet man ein Video zur aktuellen Situation beim FBZPÖKP, oder wie diese Partei (??) derzeit in Österreich heisst:

12.12.2009

Wunschlaternen (Himmelslaternen) in Österreich verboten!

Aus aktuellem Anlass hier ein Hinweis:

Wien - Sogenannte Wunschlaternen sind ab sofort in Österreich verboten, hat das Konsumentenschutzministerium am Donnerstag bekanntgegeben. Die auch Himmels- oder Skylaternen genannten Mini-Heißluftballone, die mit offener Flamme betrieben große Flughöhen erreichen, stellen eine große Brandgefahr dar, lautet die Begründung.

Die kleinen Laternen könnten Feuer fangen, beim Aufstieg an Gebäuden und Dachvorsprüngen hängenbleiben und einen Brand auslösen

Die Herstellung, der Verkauf und der Import sind nunmehr verboten. Auslöser für das Verbot waren eine Reihe kleinerer Vorfälle und möglicherweise auch ein Großbrand, der laut Ministerium wahrscheinlich durch eine Wunschlaterne verursacht worden ist. In Deutschland soll es sogar zu einem tödlichen Unfall gekommen sein.

Die ursprünglich aus Fernost stammenden Wunschlaternen können beim Aufstieg an Gebäuden und Dachvorsprüngen hängenbleiben und einen Brand auslösen. Die Laternen können auch durch plötzliche Windstöße Feuer fangen und abstürzen oder nach der Landung, wenn der Brenner nicht völlig erloschen ist oder nachglüht, einen Wald- oder Flurbrand verursachen.

Eingesetzt wurden die feuergefährlichen Luftballons gerne im Sommer bei Gartenpartys, an Silvester und bei Hochzeitsfeiern. (APA)

(c) Image APA, der Standard

06.12.2009

Eine Tourismusschule für nachhaltigen Tourismus in Bramberg

Pressemitteilung der WKS Salzburg:

Wirtschaftskammer, Erzdiözese Salzburg und Oberpinzgauer Gemeinden wollen gemeinsam neue Bildungsvision für Salzburg verwirklichen

Salzburg, 30. November 2009/WKS. Das Bundesland Salzburg könnte bald um eine einzigar-tige Bildungsattraktion reicher sein und damit seinen Anspruch, innovatives „Bildungsland Nummer eins“ in Österreich zu werden, weiter untermauern. Auf Einladung des „Schulvereines für wirtschaftlichen Unterricht Oberpinzgau“, der gemeinsam mit der Erzdiözese Salzburg die „Wirtschaftsschulen Bramberg“ betreibt, hat die Wirtschaftskammer Salzburg dem Schulverein ein Konzept für eine organische Weiterentwicklung des Schulstandortes vorgelegt. Hinter dem Schulverein stehen die Oberpinzgauer Gemeinden Krimml, Wald, Neukirchen, Bramberg, Hollersbach, Mittersill, Stuhlfelden, Uttendorf und Niedersill. „Wir bieten den bisherigen Trägern eine Partnerschaft für eine Neuausrichtung der Schule in Richtung nachhaltiger Tourismus an“, präzisiert Dr. Manfred Pammer, der als stellvertretender WKS-Direktor für die Bildungseinrichtungen der Wirtschaftskammer zuständig ist.

Der Vorschlag der WKS ist bei der Jahreshauptversammlung des Schulvereins am Freitag einstimmig beschlossen worden. Dabei wurde vor allem die jahrzehntelange Erfahrung der Wirtschaftskammer im Bereich der Führung von Tourismusschulen gewürdigt. Besonders aber wird die von der WKS vorgeschlagene Schwerpunktsetzung - eine Ausbildung in nachhaltigem Tourismus - als zukunftsträchtig angesehen. „Damit würde man sich im Wettbewerb der Bildungsformen, zugeschnitten auf die Nationalparkregion, ein besonderes Alleinstellungsmerkmal schaffen“, ist der stellv. Obmann des Schulvereins, Bürgermeister Peter Nindl, Neukirchen, überzeugt.

Chance für Salzburg und den Pinzgau

„Eine Tourismusschule in Bramberg mit dem Schwerpunkt nachhaltige Tourismuswirtschaft ist eine tolle Chance für Salzburgs Bildungslandschaft, für den Tourismus und für die Region Pinzgau, insbesondere im Nationalpark Hohe Tauern“, stellte dazu der Obmann der WKS-Bezirksstelle Pinzgau, LAbg. Michael Obermoser, fest.

In Bramberg würden Tourismus und nachhaltiges Wirtschaften in bis dato einzigartiger Kombination unterrichtet – eine Innovation in der Bildungslandschaft. Sie entspricht auch dem touristisch immer stärker werdenden Trend nach gesunden, nachhaltigen Lebenswelten. Eine Ausbildung in diesem Sektor erhöht die Chancen für eine Beschäftigung in einem wachsenden Markt. Gleichfalls dient die angestrebte Profilierung dem Schulerhalter, sich im Wettbewerb um ausbildungsfähige Jugendliche auch angesichts sinkender Geburtenraten zu behaupten.

„Der Standort im Oberpinzgau ist auch wie kein zweiter geeignet, eine Tourismusschule mit dieser innovativen Ausrichtung aufzunehmen: mit dem Nationalpark Hohe Tauern ist das richtige Umfeld gegeben, die Zukunft der Region liegt konsequenterweise im nachhaltigen Tourismus“, betont Obermoser. Für die Wirtschaftskammer ist es außerdem wichtig, mit einer Tourismusschule Bramberg auch eine wichtige Stärkung der südlichen Regionen zu erreichen. Dir. Mag. Josef Rupprechter, Direktor des Katechetischen Amtes der Erzdiözese, begrüßt, dass sich die Wirtschaftskammer verpflichtet, die Schule im Sinne einer katholischen Privatschule weiterzuführen.

Neustart mit Tourismus ab 2011

Im vorgeschlagenen Modell würde die Wirtschaftskammer Salzburg mit ihrem Verein Tou-rismusschulen Salzburg die Schulerhalterschaft von der Erzdiözese übernehmen. Der bisherige Schulverein und die Erzdiözese würden in einen Beirat eingebunden. Derzeit werden Gespräche über die finanzielle Ausgestaltung einer neuen Schulerhalterschaft geführt. Alle Genehmigungen vorausgesetzt, könnte der Umstieg auf eine Tourismusschule stufenweise ab 2011/2012 erfolgen.

Die WKS erreicht mit ihren Bildungseinrichtungen und mit ihrer Bildungsinformation jähr-lich über 70.000 Salzburgerinnen und Salzburger. Mehr als 1.200 Schülerinnen und Schüler besuchen die Tourismusschulen der WKS an den drei Standorten in Kleßheim, Bad Hofgastein und Bischofshofen. Über 15.000 AbsolventInnen in Österreich und auf der ganzen Welt beweisen die hohe Leistungsfähigkeit der WKS-Tourismusschulen.

Im Bild (v. l.): Bürgermeister Peter Nindl (Neukirchen), Dr. Karl Kitzmüller (stv. Geschäftsführer der Tourismusschulen Salzburg), Dir.-Stv. Dr. Manfred Pammer, Geschäftsführer der Tourismusschulen Salzburg, Bürgermeister Walter Freiberger (Bramberg), WKS-Bezirksstellenobmann LAbg. Michael Obermoser und Mag. Manfred Bernsteiner, Direktor der Wirtschaftsschulen Bramberg.

Foto: Franz Reifmüller

03.12.2009

Petition zur Erhaltung der Geburtenstation Mittersill

Auch wenn schon der Beschluss gefasst wurde, die Geburtenstation Mittersill 2010 zu schliessen, haben engagierte Mittersiller eine Online Petition zur Geburtenstation Mittersill ins Netz gestellt.

Wir hoffen, daß sich auch viele Bramberger/innen dieser Petition anschliessen.

Wir von der Bramberger Bürgerliste sind ebenfalls für die Beibehaltung der Geburtenstation im Krankenhaus Mittersill, und unterstützen diese Unterschriftenliste.

Viele Leserbriefe in Zeitungen und anderen Medien bestätigen, daß in dieser Sache der ganze Oberpinzgau einig ist.

Hier geht es zur Unterschriftenaktion!


Hier der Artikel in den Salzburger Nachrichten