Sonderkonto Smaragdbahn
Sparkasse Mittersill Bank AG, Fliliale Bramberg,
Konto Nr. 300132878, BLZ 20402
Mit dem Kauf eines Bausteines (Euro 500) unterstützen Sie das Projekt Smaragdbahn. Selbstverständlich können Sie jede beliebige Summe einzahlen!
Vielen Dank!
28.12.2009
Kontodaten Smaragdbahn Bausteine
22.12.2009
2000 Besucher auf www.bramberger.at
Wir durften unseren 2000. Seitenbesucher begrüssen. Wir von der Bramberger Bürgerliste bedanken uns herzlich für Euren regen Besuch, und wünschen

Auch wenn es viele nicht glauben wollen!
Bei uns in Bramberg kommt immer noch das Christkind!
19.12.2009
FPÖ BZÖ - Judäische Volksfront - Monty Python
Aber ein wenig Satire ist doch immer gerne gesehen.
Auf Youtube findet man ein Video zur aktuellen Situation beim FBZPÖKP, oder wie diese Partei (??) derzeit in Österreich heisst:
12.12.2009
Wunschlaternen (Himmelslaternen) in Österreich verboten!
Wien - Sogenannte Wunschlaternen sind ab sofort in Österreich verboten, hat das Konsumentenschutzministerium am Donnerstag bekanntgegeben. Die auch Himmels- oder Skylaternen genannten Mini-Heißluftballone, die mit offener Flamme betrieben große Flughöhen erreichen, stellen eine große Brandgefahr dar, lautet die Begründung.
Die kleinen Laternen könnten Feuer fangen, beim Aufstieg an Gebäuden und Dachvorsprüngen hängenbleiben und einen Brand auslösen
Die Herstellung, der Verkauf und der Import sind nunmehr verboten. Auslöser für das Verbot waren eine Reihe kleinerer Vorfälle und möglicherweise auch ein Großbrand, der laut Ministerium wahrscheinlich durch eine Wunschlaterne verursacht worden ist. In Deutschland soll es sogar zu einem tödlichen Unfall gekommen sein.
Die ursprünglich aus Fernost stammenden Wunschlaternen können beim Aufstieg an Gebäuden und Dachvorsprüngen hängenbleiben und einen Brand auslösen. Die Laternen können auch durch plötzliche Windstöße Feuer fangen und abstürzen oder nach der Landung, wenn der Brenner nicht völlig erloschen ist oder nachglüht, einen Wald- oder Flurbrand verursachen.
Eingesetzt wurden die feuergefährlichen Luftballons gerne im Sommer bei Gartenpartys, an Silvester und bei Hochzeitsfeiern. (APA)
06.12.2009
Eine Tourismusschule für nachhaltigen Tourismus in Bramberg
Wirtschaftskammer, Erzdiözese Salzburg und Oberpinzgauer Gemeinden wollen gemeinsam neue Bildungsvision für Salzburg verwirklichen
Salzburg, 30. November 2009/WKS. Das Bundesland Salzburg könnte bald um eine einzigar-tige Bildungsattraktion reicher sein und damit seinen Anspruch, innovatives „Bildungsland Nummer eins“ in Österreich zu werden, weiter untermauern. Auf Einladung des „Schulvereines für wirtschaftlichen Unterricht Oberpinzgau“, der gemeinsam mit der Erzdiözese Salzburg die „Wirtschaftsschulen Bramberg“ betreibt, hat die Wirtschaftskammer Salzburg dem Schulverein ein Konzept für eine organische Weiterentwicklung des Schulstandortes vorgelegt. Hinter dem Schulverein stehen die Oberpinzgauer Gemeinden Krimml, Wald, Neukirchen, Bramberg, Hollersbach, Mittersill, Stuhlfelden, Uttendorf und Niedersill. „Wir bieten den bisherigen Trägern eine Partnerschaft für eine Neuausrichtung der Schule in Richtung nachhaltiger Tourismus an“, präzisiert Dr. Manfred Pammer, der als stellvertretender WKS-Direktor für die Bildungseinrichtungen der Wirtschaftskammer zuständig ist.
Der Vorschlag der WKS ist bei der Jahreshauptversammlung des Schulvereins am Freitag einstimmig beschlossen worden. Dabei wurde vor allem die jahrzehntelange Erfahrung der Wirtschaftskammer im Bereich der Führung von Tourismusschulen gewürdigt. Besonders aber wird die von der WKS vorgeschlagene Schwerpunktsetzung - eine Ausbildung in nachhaltigem Tourismus - als zukunftsträchtig angesehen. „Damit würde man sich im Wettbewerb der Bildungsformen, zugeschnitten auf die Nationalparkregion, ein besonderes Alleinstellungsmerkmal schaffen“, ist der stellv. Obmann des Schulvereins, Bürgermeister Peter Nindl, Neukirchen, überzeugt.
Chance für Salzburg und den Pinzgau
„Eine Tourismusschule in Bramberg mit dem Schwerpunkt nachhaltige Tourismuswirtschaft ist eine tolle Chance für Salzburgs Bildungslandschaft, für den Tourismus und für die Region Pinzgau, insbesondere im Nationalpark Hohe Tauern“, stellte dazu der Obmann der WKS-Bezirksstelle Pinzgau, LAbg. Michael Obermoser, fest.
In Bramberg würden Tourismus und nachhaltiges Wirtschaften in bis dato einzigartiger Kombination unterrichtet – eine Innovation in der Bildungslandschaft. Sie entspricht auch dem touristisch immer stärker werdenden Trend nach gesunden, nachhaltigen Lebenswelten. Eine Ausbildung in diesem Sektor erhöht die Chancen für eine Beschäftigung in einem wachsenden Markt. Gleichfalls dient die angestrebte Profilierung dem Schulerhalter, sich im Wettbewerb um ausbildungsfähige Jugendliche auch angesichts sinkender Geburtenraten zu behaupten.
„Der Standort im Oberpinzgau ist auch wie kein zweiter geeignet, eine Tourismusschule mit dieser innovativen Ausrichtung aufzunehmen: mit dem Nationalpark Hohe Tauern ist das richtige Umfeld gegeben, die Zukunft der Region liegt konsequenterweise im nachhaltigen Tourismus“, betont Obermoser. Für die Wirtschaftskammer ist es außerdem wichtig, mit einer Tourismusschule Bramberg auch eine wichtige Stärkung der südlichen Regionen zu erreichen. Dir. Mag. Josef Rupprechter, Direktor des Katechetischen Amtes der Erzdiözese, begrüßt, dass sich die Wirtschaftskammer verpflichtet, die Schule im Sinne einer katholischen Privatschule weiterzuführen.
Neustart mit Tourismus ab 2011
Im vorgeschlagenen Modell würde die Wirtschaftskammer Salzburg mit ihrem Verein Tou-rismusschulen Salzburg die Schulerhalterschaft von der Erzdiözese übernehmen. Der bisherige Schulverein und die Erzdiözese würden in einen Beirat eingebunden. Derzeit werden Gespräche über die finanzielle Ausgestaltung einer neuen Schulerhalterschaft geführt. Alle Genehmigungen vorausgesetzt, könnte der Umstieg auf eine Tourismusschule stufenweise ab 2011/2012 erfolgen.
Die WKS erreicht mit ihren Bildungseinrichtungen und mit ihrer Bildungsinformation jähr-lich über 70.000 Salzburgerinnen und Salzburger. Mehr als 1.200 Schülerinnen und Schüler besuchen die Tourismusschulen der WKS an den drei Standorten in Kleßheim, Bad Hofgastein und Bischofshofen. Über 15.000 AbsolventInnen in Österreich und auf der ganzen Welt beweisen die hohe Leistungsfähigkeit der WKS-Tourismusschulen.
Im Bild (v. l.): Bürgermeister Peter Nindl (Neukirchen), Dr. Karl Kitzmüller (stv. Geschäftsführer der Tourismusschulen Salzburg), Dir.-Stv. Dr. Manfred Pammer, Geschäftsführer der Tourismusschulen Salzburg, Bürgermeister Walter Freiberger (Bramberg), WKS-Bezirksstellenobmann LAbg. Michael Obermoser und Mag. Manfred Bernsteiner, Direktor der Wirtschaftsschulen Bramberg.
Foto: Franz Reifmüller
03.12.2009
Petition zur Erhaltung der Geburtenstation Mittersill
Wir hoffen, daß sich auch viele Bramberger/innen dieser Petition anschliessen.
Wir von der Bramberger Bürgerliste sind ebenfalls für die Beibehaltung der Geburtenstation im Krankenhaus Mittersill, und unterstützen diese Unterschriftenliste.
Viele Leserbriefe in Zeitungen und anderen Medien bestätigen, daß in dieser Sache der ganze Oberpinzgau einig ist.
Hier geht es zur Unterschriftenaktion!
Hier der Artikel in den Salzburger Nachrichten
14.10.2009
Die Arbeiterkammer warnt: FINGER WEG VON GEWONNENEN REISEN NACH KAPPADOKIEN

Hier eine Aussendung der AK zum Thema "Reise nach Kappadokien gewonnen".
Salzburg, 14. Oktober 2009
Reisegewinn per E-Mail
Konsumentenberater: finger weg von gewonnenen reisen nach kappadokien
Derzeit kursieren E-Mails, die den Gewinn einer 8-tägigen Reise nach Kappadokien ankündigen und den Empfänger zur raschen Buchung drängen. Sonne? Strand? Irrtum. Endlose Busfahrten und Verkaufsaustellungen – und natürlich saftige Zusatzkosten.
„Packen Sie die Koffer, denn Ihr Gewinn ist eine 8-tägige Flugreise für bis zu 4 Personen nach Kappadokien im Wert von 1476,- Euro!“ Diese Mitteilung bekommen derzeit viele User, die sich offensichtlich auf einer Internetseite registrieren lassen haben. Jetzt häufen sich die Anfragen vieler „Gewinner“ in der AK-Konsumentenberatung. Deren Tipp: Die Finger davon lassen.
„Dahinter steckt der alte Gewinnspielschmäh, nur jetzt eben per E-Mail statt per Post“, sagt AK-Konsumentenberaterin Edith Steidl. „Was auf den ersten Blick gratis aussieht, kann unterm Strich schön ins Geld gehen.“
Gewinner, die die Reise angetreten haben, waren eher gefrustet: kein Badeurlaub, kein Wellness, dafür stundenlange Busfahrten zu diversen Verkaufsausstellungen, 149 Euro Eintrittsgelder, im Gewinn inbegriffen lediglich Frühstück, für Nichtteilnahme an Ausflügen nochmal 250 Euro. Und Buchungsgebühren und Kerosinzuschlag. Andere Konsumenten, denen noch Zweifel kamen, berichten von hohen Stornokosten und umgehende Drohungen mit Inkassobüros.
„Gewinne dieser Art sind nie gratis“, sagt Steidl. „Die Reiseveranstalter und ihre Allgemeinen Geschäftsbedingungen sind nicht genau erkennbar. Unser Rat ist einfach: E-Mail löschen!“
11.10.2009
Aufsichtsrat bestätigt Bau der Smaragdbahn
Bedingung für den Bau der Kabinen-Bahn in Bramberg ist, dass die kommende Wintersaison wirtschaftlich erfolgreich wird.
Quelle: salzburg.orf.at
Anmerkung der Bramberger Bürgerliste:
Auch wenn der letzte Satz etwas schmerzt, daß man sich wieder zu keiner Lösung "ohne wenn und aber" durchringen konnte, muss man dem Team um Rudi Göstl, dem TVB Bramberg und der Gemeindevertretung gratulieren.
Wir von der BBL sind immer hinter diesem Projekt gestanden, und freuen uns auf einen weiteren Meilenstein für die Gemeinde Bramberg.
Wichtig ist aber auch, daß man gerade wegen dieses Erfolges die Infrastruktur in Bramberg erweitert. Neben touristischen Massnahmen sollte man jetzt auch Projekte angehen und vorantreiben, die ein "Alternativprogramm" zum Wintersport bieten.

05.10.2009
Aktuelles von der Wildkogelbahn
Die Bramberger Bürgerinnen und Bürger stehen geschlossen hinter diesem Konzept, wie die Vollversammlung des Toursmusverbandes eindrucksvoll bewiesen hat.
Die Bramberger Bürgerliste ist (im Gegensatz zu den Bürgermeistern) gerne bereit ein öffentliches Statement zum Bau der Smaragdbahn abzugeben:
"Wir stehen hinter diesem Projekt, und appellieren an den Aufsichtsrat der Wildkogelbahnen, der Smaragdbahn Bramberg die Zustimmung zu erteilen!"

Gerne veröffentlichen wir auch die aktuelle Info von Rudi Göstl, Aufsichtsrat der Wildkogelbahnen AG:
Eine detailliertere INFO zum Stand der geplanten Errichtung unserer Smaragdbahn Wildkogel:
Die umfangreichen Detailarbeiten schreiten derzeit zügig voran.
Die umfassenden Genehmigungsverfahren und die Finanzierung können voraussichtlich noch im heurigen Jahr abgeschlossen werden.
Um den wirtschaftlichen Betrieb der Anlage zu gewährleisten, werden neben der Auslastungssteigerung auch zusätzliche Gästebetten in der Urlaubs-Arena benötigt.
Zur Verwertung der Senningerwiese wird eine Projektentwicklungs- und Verwertungsgesellschaft gegründet, an der sich auch der TVB Bramberg, laut dem einstimmigen Beschluss vom 29.09.09, beteiligt.
Im Bereich der Senningerwiese sollen ca. 800 zusätzliche Gästebetten entstehen.
Insgesamt wird in den nächsten Jahren innerhalb der Urlaubs-Arena Wildkogel mit einer Zunahme von ca. 1.500 Gästebetten gerechnet.
Vorbehaltlich der Zustimmung in den entscheidenden Gremien (Aufsichtsrat der Wildkogelbahnen) ist der Baubeginn im Frühsommer 2010 möglich.
Durch die geplante Inbetriebnahme der Smaragdbahn in der Wintersaison 2010/2011 wird die gesamte Urlaubs-Arena noch einmal wesentlich an Attraktivität gewinnen.
Nach den Investitionen in die Rodel-Arena, die Schneesicherheit, die Erweiterung des Kinderlandes und in die Servicequalität wird hier wieder ein wichtiger Impuls für die touristische Weiterentwicklung der Urlaubs-Arena Wildkogel gesetzt.
Für die Unterstützung und das einstimmige Abstimmungsergebnis im Rahmen der Vollversammlung möchten wir uns bei allen Mitgliedern ganz herzlich bedanken.
19.09.2009
Öffnungszeiten der Hütten in Bramberg (Wildkogel, Habachtal, Mühlbachtal)
Wildkogel – Wildkogelhaus - 18. 10. 2009
Wildkogel – Wolkenstein - Kein Sommerbetrieb
Wildkogel – Bergeralm - 18. 10. 2009
Wildkogel - Geisl-Alm - 18. 10. 2009 je nach Wetter
Habachtal – Enzianhütte - 06. 10. 2009 Übernachtung
Habachtal – Enzianhütte - 20. 10. 2009 Tagesbetrieb
Habachtal – Alpenrose - 27. 09. 2009 Übernachtung
Habachtal – Alpenrose - 04. 10. 2009 Tagesbetrieb
Habachtal - Moa-Alm - 12. 09. 2009
Habachtal - Thüringer Hütte - 27. 09. 2009
Mühlbachtal – Baumgartenalm - 26. 10. 2009

12.08.2009
111 Jahre Wildkogelhaus
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Von Bramberg am Wildkogel in alten Ansichten |
11.08.2009
Sitzungsprotokolle Gemeindevertretung Bramberg am Wildkogel
Deshalb bietet die Bramberger Bürgerliste hier die Protokolle ebenfalls zum Download.
Diese Protokolle geben Auskunft über die Gemeindevertretungs- und Gemeinderatssitzungen der Gemeinde Bramberg am Wildkogel.
Leider werden die Protokolle erst relativ lange Zeit nach der eigentlichen Sitzung veröffentlicht. Dies liegt aber an der Gesetzgebung. Die Protokolle müssen erst von der Gemeinde, dann vom Land Salzburg freigegeben werden.
Die Protokolle sind öffentlich, und eine öffentliche Diskussion auf dieser Seite ist ausdrücklich erlaubt. Interessante und konstruktive Vorschläge werden von den Gemeindevertretern der BBL gerne für weitere Sitzungen verwendet!
Protokolle 2009
22.01.2009 - GV-Protokoll vom 22. 1. 2009
17.02.2009 - GV-Sitzung vom 17. 2. 2009
23.03.2009 - GV-Sitzungsprotokoll vom 23.3.2009
04.08.2009
Smaragdbahn Bramberg am Wildkogel
Liebe GemeindebürgerInnen,
nach sehr vielen Detailarbeiten für unsere Smaragdbahn Wildkogel ist
für das abschließende Genehmigungsverfahren bis spätestens Ende August 2009 die Finanzierbarkeit nachzuweisen.
Die finanzielle Unterstützung des Projektes ist in Form einer Bausteinaktion oder des Ankaufes von Werbeflächen auf den Gondeln möglich.
Für die bisherige Unterstützung und den Einsatz möchte ich mich bei allen Beteiligten herzlichst bedanken.
Alle, die noch einen Beitrag leisten wollen, ersuche ich, die bei den heimischen Banken aufgelegten Formulare zu unterzeichnen. Jeder Beitrag, mag er auch noch so klein erscheinen, ist ein wichtiger Mosaikstein zur Finanzierung und somit zur Umsetzung unserer Smaragdbahn Wildkogel.
Um den wirtschaftlichen Betrieb der Bahn zu gewährleisten, benötigen wir neben der zu erwartenden Auslastungssteigerung auch zusätzliche Gästebetten in unserer Gemeinde.
All jene, die in den nächsten 5 Jahren beabsichtigen zusätzliche Gästebetten zu errichten, oder im Bereich der Senningerwiese touristische Vorhaben anstreben, ersuche ich die entsprechenden Absichtserklärungen bis spätestens Ende August 2009 zu unterschreiben.
Möglichst viele, vorerst unverbindliche Absichtserklärungen untermauern die Ernsthaftigkeit unseres Vorhabens. Die Formulare liegen beim Tourismusverband Bramberg auf.
Wir bemühen uns dauernd die unzähligen Vorgaben, Auflagen, Ansuchen und Verfahren zu erfüllen beziehungsweise erfolgreich abzuschließen.
Wir sind überzeugt davon, dass mit sehr großem Einsatz die Verwirklichung der Smaragdbahn Wildkogel möglich ist und wir diese Chance jetzt mit aller Kraft gemeinsam nutzen sollten.
Rudi Göstl
Bramberg, im Juli 2009
30.07.2009
Neue Enzianhütte ein Schwarzbau?
Derzeit gehen die Wogen hoch im Habachtal. Die neue Enzianhütte soll ein Schwarzbau sein. Darüber berichtet der ORF am 29.7.
Hier der ORF Bericht
Fakt ist, daß der Eigentümer nicht alle notwendigen Genehmigungen zum Bau hatte. Der Bau wurde vom Bürgermeister auch eingestellt. Derzeit ist ein Teil der Hütte gesperrt.
Wir von der BBL vertreten den Standpunkt, daß jeder Bürger die Gesetze und Regeln einhalten sollte, die in einer Gemeinde gelten. Bei aktuellen Neuigkeiten zu diesem Fall werden wir hier berichten.
21.07.2009
Ergebnis Borussia Mönchengladbach - Dandee United in Bramberg

Beim 6. Internationalen Spiel in Bramberg gewann Borussia Mönchengladbach gegen Dundee United mit 2:0.
Tore: Torben Marx 1:0 (33.), Collin M'Menamin 2:0 (49. - Eigentor)
Spielbericht
Weitere Infos bei der TSU Bramberg!
29.06.2009
Vielleicht kommt Sie doch - Neues von der Pinzgaubahn
Hier der Text zur Information:
Die Vorarbeiten für den Wiederaufbau sowie für die Sanierung der Strecke Mittersill - Krimml sind weit gediehen. Alle Behördenverfahren sind mittlerweile abgeschlossen, die Detailausschreibungen und Trassierungsarbeiten laufen auf Hochtouren. Mit Juli 2009 ist mit den ersten Baumaßnahmen zu rechnen, im September 2009 laufen die Bauarbeiten voll an. Ausgehend von Mittersill wird sich der Bautrupp Richtung Krimml vorarbeiten. Die Materialanlieferungen werden - soweit das möglich ist - über die Schiene abgewickelt. Die Neubauabschnitte werden durchwegs auf dem neu errichteten Salzach-Hochwasserdamm trassiert. Dieser Umstand ermöglicht durchwegs Geschwindigkeiten von bis zu 80 km/h.
Ziel ist es, im Jahr 2009 in etwa bis Bramberg zu gelangen, die Wiederinbetriebnahme des Reststückes nach Krimml soll rechtzeitig zur Sommersaison 2010 erfolgen.
Hier ein Bericht in der Salzburger Nachrichten!
Übersicht über Neu- und Ausbauabschnitte:

Abteilung 6: Landesbaudirektion
Referat 6/24 Verkehrsplanung und öffentlicher Verkehr
und www.pinzgauerlokalbahn.at
22.06.2009
14.06.2009
Trinkwasserkraftwerk Mühlbach im Pinzgau eröffnet
Eine Hundertschaft an Besuchern nutzte den Tag der offenen Tür, um sich zu informieren und gemeinsam diese neue Erungenschaft in Bramberg am Wildkogel zu feiern.
Der alte Hochbehälter und die Quellfassungen aus dem Jahr 1929 waren nicht mehr zeitgemäss. Daher beschloss die Gemeindevertretung Bramberg einen Neubau.
Mit öffentlichen Mitteln und der Erbschaft des Perillbauer Peter Patsch konnte die Gemeinde Bramberg diese 900.000 Euro teure Anlage finanzieren.
Das Trinkwasserkraftwerk liefert mit 60 kW rund 360.000 Kilowattstunden jährlich, und erzeugt so Strom für die gemeindeeigenen Gebäude und öffentlichen Beleuchtungen. Der Gegenwert des erzeugten Stroms, bzw. die Einsparungen für die Gemeinde, betragen rund 30.000 Euro jährlich.
Eine gute Investition in eine saubere und gesunde Zukunft.
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Trinkwasserkraftwerk Mühlbach Pinzgau GALLERIE VON DER ERÖFFNUNG |
08.06.2009
Schon wieder Wahlen - EU Wahl 2009 Bramberg
Interessant ist
- die SPÖ hat bei der EU Wahl in Bramberg 32,5 % der Stimmen verloren
- die ÖVP ist stabil, gewinnt 10 Stimmen und verliert 1,8 % Punkte
- Wahlsieger in Bramberg ist Hans Peter Martin, der 79 % mehr Stimmen erhält als 2004
- die FPÖ kann Ihre Stimmen mehr als verdoppeln
- die Grünen verlieren fast die Hälfte Ihrer Stimmen
Wahlanalyse - die Wahlen 2008 / 2009 in Bramberg
Bitte scrollt nach unten um einen Vergleich zwischen folgenden Wahlen zu sehen:
Gemeinde Bramberg am Wildkogel
Wahlergebnisse in Prozent
EU Wahl 2009
GV Wahl 2009
NR Wahl 2008
Partei | Eu Wahl 2009 % | GV Wahl 2009 % | NR Wahl 2008 % |
SPÖ | 22,6 | 42,2 | 33,6 |
ÖVP | 35,4 | 45,8 | 31,5 |
Martin | 29,4 | ||
Grüne | 3,3 | 4,1 | |
FPÖ | 6,8 | 3,2 | 14,9 |
KPÖ | 0,2 | 0,2 | |
JuLis | 0,4 | ||
BZÖ | 2,0 | 10,3 | |
BBL | 8,8 | ||
Sonstige | 5,4 |
Wahlergebnisse EU Wahl 2009 Bramberg am Wildkogel
Bitte scrollen (Tabelle weiter unten!!!)
Partei | Eu Wahl 2009 | Eu Wahl 2009 % | Eu Wahl 2004 | Eu Wahl 2004 % | Veränderung Stimmen | Veränderung % |
SPÖ | 249 | 22,6 | 369 | 36,1 | -120 | -13,5 |
ÖVP | 390 | 35,4 | 380 | 37,1 | +10 | -1,8 |
Martin | 324 | 29,4 | 181 | 17,7 | +143 | +11,7 |
Grüne | 36 | 3,3 | 61 | 6,0 | -25 | -2,7 |
FPÖ | 75 | 6,8 | 28 | 2,7 | +47 | +4,1 |
KPÖ | 2 | 0,2 | 4 | 0,4 | -2 | -0,2 |
JuLis | 4 | 0,4 | +4 | +0,4 | ||
BZÖ | 22 | 2,0 | +22 | +2,0 |
02.06.2009
Heli Painting 2009 Wildkogel Bramberg
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Heli Painting 2009 Wildkogel Bramberg |
Hier noch ein Video von Florian (FSCustom) von Youtube:
Eine gelungene Kunstaktion fand am Pfingstwochenende 2009 am Wildkogel statt.
Im Rahmen der Akademie Wildkogel 2009 wurde vom Aktionskünstler Günter Reil ein Bild mit Hilfe eines Hubschraubers der Firma Wucher gemalt.
Anschliessend gab es die Möglichkeit, Bilder aus dieser Aktion zu ersteigern.
Der Reinerlös kam der Lebenshilfe Bramberg zugute.
06.05.2009
Bundesstrasse am 14. Mai zw. 14:00 und 16:30 gesperrt
Sehr geehrte Damen und Herren
Am 14. Mai 2009 (Donnerstag) führt die 6. Etappe des diesjährigen Giro d`Italia von Bressanone (Brixen -Südtirol) kommend, über die Felbertauernstraße nach Mittersill und von dort über die B 165 (Gerlosstraße) weiter durch den Oberpinzgau und über die Gerlosalpenstraße (Mautstraße) zum Etappenziel Mayrhofen im Zillertal.
Zur Absicherung der Veranstaltung ist es notwendig, im Bezirk Zell am See in der Zeit von ca 14.00-16.30 Uhr folgende Straßenzüge zu sperren.
- Felbertauernstraße vom Nordportal des Felbertauerntunnels bis zum Verkehrsknoten Mittersill Burk
- B 165 (Gerlosstraße) und L 113 (Krimmler Landesstraße) vom Verkehrsknoten Mittersill Burk bis Krimml
- Gerlos-Mautstraße von Krimml bis zur Landesgrenze nach Tirol.
Um Verständnis für die notwendigen Absicherungsmaßnahmen wird gebeten.
mit freundlichen Grüßen
Polizeiinspektion Mittersill
01.05.2009
Das wär doch was ...
In den nächsten 5 Jahren werden jährlich 13 Mio. Euro aus dem Landeshaushalt, sowie 30 Mio. Euro aus den Rücklagen der Energie Steiermark AG an Förderungen für erneuerbare Energie (Umstellung und Neubau) ausgeschüttet.
Mit diesen Fördergeldern von insgesamt 215 Mio. Euro kann ein Investitionsvolumen von einer Mrd. Euro in fünf Jahren ausgelöst und insgesamt 17.500 zusätzliche Arbeitsplätze - "Green Jobs" - geschaffen werden.
Den ganzen Artikel können Sie hier in der kleinen Zeitung nachlesen.
Daran könnte sich auch das Land Salzburg ein Beispiel nehmen, und die Förderungen für erneuerbare Energie ausweiten.
21.04.2009
Gemeindevertreter der Bramberger Bürgerliste

Am 23. März wurde die Gemeindevertretung in Bramberg angelobt.
Unser Team ist in folgenden Ausschüssen vertreten:
Gerhard Fellerer:
(im Bild links)
- Bau-, Kanal- und Raumordnungsausschuss
- Sprengel und Sozalausschuss
- Sport und Jugendausschuss
- Bestellung der Mitglieder d. Überprüfungsausschuss
(im Bild rechts)
- Finanzausschuss
- Umwelt-, Müll und Landwirtschaftsausschuss
- Fremdenverkehr-, Zukunfts- und Kulturausschuss
- Bestellung der Mitglieder d. Überprüfungsausschuss
- Namhaftmachung d. Mitglieder im Fremdenverkehrsverband
15.04.2009
08.04.2009
Tolles Werbevideo für die Rodelbahn aus Australien
Also - schaut mal, wie cool man Rodeln präsentieren kann.
Kürzere Versionen für Homepages gibt es auf Daves Youtube Channel.
Also dann: THANKS A LOT DAVE, AND GREETINGS TO AUSTRALIA!
06.04.2009
Abschaltung des analogen Antennensignals
Ab 5.5.2009 wird das analoge Antennensignal abgeschaltet. Der Empfang mit alten analogen Antennen ist ab diesem Zeitpunkt nicht mehr möglich. Über digitale Antennenanlagen informiert Sie Ihr Elektrohändler.
Alle Brambergerinnen und Bramberger, die über Satellit oder Kabel empfangen, sind von dieser Änderung nicht betroffen!
30.03.2009
Kreative Bramberger Teil 2
Mehr tolle Videos von Stefan Rainer und Christoph Eder gibts auf YOUTUBE...
Kreative Bramberger Teil 1
von Fritz Daxenbacher (jun. und senior).
Bramberger Dorffest 1984 - 2007
25.03.2009
Gmeinden müssen weniger Projekte ausschreiben
Zitat Salzburger Nachrichten:
Die Schwellenwerte will Bundeskanzler Werner Faymann über eine Verordnung und nicht über das Bundesvergabegesetz ändern. Das geht schneller. Konkret ist geplant, die Grenzwerte für die freie Vergabe von 40.000 auf 100.000 Euro zu erhöhen, für nicht offene Verfahren, bei denen Unternehmer ohne Bekanntmachung eingeladen werden, wird die Grenze auf 1 Mill. Euro hochgeschraubt. Bisher waren es 120.000 Euro.
Wir von der Bramberger Bürgerliste sehen dies als grosse Chance für heimische Unternehmen. Sehr viele unserer Projekte liegen unter diesen Grenzwerten. Wir werden versuchen, soweit als möglich, die Gemeindevertretung zu beeinflussen, immer heimische Unternehmen für Gemeindeprojekte einzuladen.

05.03.2009
Endgültige Wahlergebnisse
Fazit: Es hat sich nichts geändert. Alle Parteien, ausser der FPÖ haben einige Stimmen dazugewonnen. Walter Freiberger wurde als Bürgermeister bestätigt.
Nochmals herzlichen Dank an alle, die von Ihrem Wahlrecht Gebrauch gemacht haben.
Danke für die grosse Zustimmung für die Bramberger Bürgerliste.
Eine Gratulation geht an alle Fraktionen und Bürgermeisterkandidaten, die sich der Wahl gestellt haben. Und ein nettes Zitat von einem neuen Gemeindevertrter zum Schluss:
"Jetzt müssen wir es angehen..."
Gemeindevertretung:
ÖVP: 1245 Stimmen (+ 199) - 10 Mandate (+ 1)
SPÖ: 1147 Stimmen ( - 120) - 9 Mandate (-2)
FPÖ: 87 Stimmen (+ 24)
BBL: 238 Stimmen (+117) - 2 Mandate (+1)
Bürgermeister:
Walter Freiberger: 1382 Stimmen 50,6 %
Hannes Enzinger: 1114 Stimmen 40,8 %
Lois Hofer: 233 Stimmen 8,5 %
03.03.2009
Post sperrt weitere Postämter zu
Dort wird das Postamt durch einen Postpartner ersetzt. Der Nachteil dieser Postparnter ist, daß viele PostBank Angelegenheiten dort nicht erledigt werden können.
Auf der aktuellen Karte (Quelle http://www.post.at/poststellennetz.php ) scheint auch der derzeitige Postpartner Wedl in Mühlbach nicht mehr auf. Dies kann aber auch damit zusammenhängen, daß die Postmobil Standorte Hollersbach und Krimml ebenfalls nicht aufscheinen.
02.03.2009
Danke ...

Hier ist das vorläufige Endergebnis:
Gemeindevertretung:
ÖVP: 1228 Stimmen (+ 182) - 10 Mandate (+ 1)
SPÖ: 1118 Stimmen ( - 149) - 9 Mandate (-2)
FPÖ: 87 Stimmen (+ 24)
BBL: 233 Stimmen (+112) - 2 Mandate (+1)
Bürgermeister:
Walter Freiberger: 1352 Stimmen 50,5 %
Hannes Enzinger: 1098 Stimmen 41 %
Lois Hofer: 229 Stimmen 8,5 %
28.02.2009
Jetzt gehts los...

Liebe Brambergerinnen und Bramberger!
Der Wahlkampf geht heute zu Ende. Die Wahl beginnt.
Manche Fraktionen sehen den Wahlkampf als Zeit des "Zuckerlverteilen", wenn auch die Zuckerl heute Feuerzeuge und Faschingskrapfen, Plakate und Jojos sind. Andere sehen ihn als Zeit der intensiven Diskussion, Meinungsbildung und Ideensuche.
Die Bramberger Bürgerliste bedankt sich nochmals bei allen für Ihr Interesse, für Lob und konstruktive Kritik. Wir haben uns bemüht, unsere Argumente ehrlich und sachlich weiterzugeben.
Wir bitten Euch um Euer Vertrauen, und danken heute schon allen, die dies mit einer Stimme für für uns belohnen.
Lois Hofer, Gerhard Fellerer, Hermann Eder
und das Team von der Bramberger Bürgerliste!

Erste Reaktion vom Land auf unsere Idee "Oberpinzgauer Veranstaltungszentrum"
Zitat SN: "Unter den Ideen sind ein Veranstaltungszentrum im Oberpinzgau - SPÖ–Finanz- und Kulturreferent David Brenner würde dafür sogar einen Investitionszuschuss des Landes in Aussicht stellen..."
Hier gibts die Berichte dazu:
Nachhilfe für Politiker (SN)
14 Ideen haben Chancen zur Umsetzung
23.02.2009
Sachthemen der Bramberger Bürgerliste
Smaragdbahn Wildkogel
Sportgebäude Mühlbach
Neubau Kindergarten
Baulandsicherung
Jugend und Kultur in der Gemeinde
Infrastruktur (Wasserversorgung, Kanal)
Kreuzungslösung Steinach (OMV Tankstelle)
Umweltbewusste Gemeinde (z.B. Lampenaktion)
Jugend und Kultur in der Gemeinde
Langfristiges Entwicklungskonzept
Hochwasserschutz Bicheln
Veranstaltungszentrum

Warum soll man die Bramberger Bürgerliste wählen?
Eine Stimme für die Bramberger Bürgerliste bedeutet:
- Bessere Ausgeglichenheit in der Gemeindestube (derzeitiger Mandatsstand: Gemeindevertretung: 11 SPÖ, 9 ÖVP, 1 BBL - Gemeinderat: 4 SPÖ, 4 ÖVP, 0 BBL)
- Weg von absoluten Mehrheiten *
- Aktives Mitgestalten bei den Herausforderungen der Zukunft
- Parteifreie und Unabhängige Gemeindepolitik

Anregungen von Gemeindebürgern
Wir möchten unseren Internet Auftritt auch nutzen, um Anregungen AUS der Bevölkerung zu erhalten. Bitte scheut Euch nicht, uns hier mit Kommentaren oder Vorschlägen zu helfen.
Die Kommentar Funktion steht jeden, auch anonym zur Verfügung. Bitte versteht, daß wir unsinnige, beleidigende oder diskriminierende Äußerungen löschen. Ansonsten wird jeder Kommentar übernommen!

19.02.2009
Oberpinzgauer Veranstaltungszentrum
Unser Vorschlag wäre, dieses Thema überrregional zu diskutieren, und eine Lösung für den Oberpinzgau zu finden.
Nutzbar wäre ein solches Bauwerk für div. Sportveranstaltungen, Bälle und sämtliche Feierlichkeiten der Vereine.
Ein Standortvorschlag wäre die zukünftige Talstation der Smaragdbahn. Sehr gute Beispiele für solche Lösungen gibt es in St. Johann in Tirol und in Silian im Pustertal.
18.02.2009
Offener Brief an die Gemeindevertretung
Ich bitte auch die Gemeindevertreter, die unsere Seite besuchen, um Antwort auf diese Anfrage!
Danke
Sehr geehrte Gemeindevertretung!
Mir ist es nach wie vor unverständlich, warum die Gemeinde Bramberg einen Abfallwirtschaftshof errichten will, wenn in der selben Gemeinde eine private Firma einen solchen Abfallwirtscahftshof heuer in Betrieb nimmt. (800m enfernt vom Standort des geplanten gemeindeeigenen Hofes)
Sollte sich die Gemeinde nicht die 600.000,-- Euro Baukosten sparen und für andere bevorstehende Projekte verwenden?
Ein solchen Hof kann die Gemeinde in einigen Jahren immer noch errichten,sollten die Bramberger Bürgerinnen und Bürger mit dem privat betriebenen Abfallwirtschaftshof der Firma Meilinger nicht zufrieden sein.
Dies soll keinerlei Kritik an dem Beschluß der Bramberger Gemeindevertretung sein, sondern nur ein kleiner Denkanstoß.
Mit freundlichen Grüßen
Peter Meilinger
17.02.2009
Nachbarn beim Liftbau uneinig
LESEN SIE HIER DEN KOMPLETTEN ARTIKEL!
Scheinbar schwappt der Wahlkampf, der in Neukirchen noch stärker gefochten wird, als bei uns, auch nach Bramberg über. Peter Nindl braucht Resultate, und versucht seine sehr guten Pressekontakte zu nutzen.
Ich hoffe, daß unsere Verhandlungsführer das Beste für Bramberg herausholen, und auch nach der Wahl mit vereinten Kräften für eine Smaragdbahn in Bramberg kämpfen.

Eine gute Idee... aus der Steiermark
So wie diese hier aus der Steiermark. Die Gemeinde will innerhalb eines Jahres
ALLE Glühbirnen durch Energiesparlampen ersetzen.
Dadurch sparen sich die Gemeindebürger pro Jahr rund 40.000 Euro.
Ich komme selbst aus dieser Branche, und kenne die Großhandelspreise.
Ich gehe davon aus, daß sich die Gesamtkosten für diese Aktion für die
Gemeinde auf ca. 5000 - 10.000 Euro belaufen.
Wäre doch ein interessanter Ansatz.
Klickt hier für den Artikel auf ORF Steiermark!
15.02.2009
Wahlwerbung
Danke für dieses Lob!
die nichts zum Ortsbild beitragen!

Wählen ab 16 - EINE INFORMATION
Wir haben hier die Wichtigsten Themen für die Wahl zum Bürgermeister und für die Gemeindevertretung für Bramberg adaptiert.
Die genauen Infos (auch zur Landtagswahl) findest Du unter www.waehlen16.at .

Wählen ab 16 - WEN WÄHLT MAN IN BRAMBERG?
Folgende Parteien und Listen kandidieren für die Gemeindevertretung:
Liste 1: SPÖ (Sozialdemokratische Partei, Ortsgruppe Bramberg)
Liste 2: ÖVP (Österreichische Volkspartei, Ortsgruppe Bramberg)
Liste 3: FPÖ (Freiheitliche Partei Österreich, Ortsgruppe Bramberg)
Liste 4: BBL (Bramberger Bürgerliste, unabhängige Bürgerliste für Bramberg)
Als Bürgermeister kandidieren folgende Personen:
Walter Freiberger, Klärwart, SPÖ
Hannes Enzinger, Rauchfangkehrermeister, ÖVP
Alois Hofer, Verkäufer, BBL
WICHTIG: Der Bürgermeister wird direkt gewählt. Du kannst Deine Stimme also einem Bürgermeister und einer Fraktion (Partei oder Liste geben). Du musst nicht beide Stimmen der gleichen Fraktion geben. z.B. ist eine Wahl von Walter Freiberger und der BBL (Bramberger Bürgerliste) möglich.
Informiere Dich in den Aussendungen der einzelnen Listen und Kandidaten über deren Programm. Auch im Internet findest Du viele Informationen. Alle Themen der BBL (Bramberger Bürgerliste) findest Du auf dieser Seite!
Du teilst uns damit Deine Meinung (auch anonym) mit!

Wählen ab 16 - WAS WÄHLST DU?
1. Gemeinderat, bzw. Gemeindevertretung
Der Gemeinderat oder die Gemeindevertretung, die sich aus unter-schiedlichen Parteien zusammensetzt, ist die Volksvertretung innerhalb einer Gemeinde, die direkt -nun auch von dir- gewählt wird.
Zwei wichtige Aufgaben von den zahlreichen eines Gemeinderats/einer Gemeindevertretung sind:
- Er beschließt das Budget deiner Gemeinde.
- Er ist Berufungsbehörde
z. B. wenn bei Bauverfahren von einer Seite Berufung eingelegt wird, kümmert er sich darum. Diese Aufgabe des Gemeinderates ist für dich besonders wichtig, weil deine Gemeinde-vertretung auch für deine Freizeit-möglichkeiten mitverantwortlich ist (Sport- und Kulturangebote, Jugendzentren, …).
In Gemeinderatssitzungen wird das politische Geschehen einer Gemeinde bestimmt. Der größte Teil dieser Sitzungen ist öffentlich, d. h. du kannst jederzeit zuhören. Informiere dich in deinem Gemeindeamt oder Rathaus über die Sitzungstermine und mach’ dir selbst ein Bild von der Arbeit deiner Gemeinde oder Stadt!
2. Bürgermeister
(in Bramberg kanditieren nur Männer, daher wird es bei uns 2009 keine Bürgermeisterin geben.
EinE BürgermeisterIn ist das Oberhaupt einer Gemeinde oder Stadt. Den/die BürgermeisterIn wählst du direkt mit deiner Stimme. In jeder Gemeinde gibt es als Vertretung einen oder zwei VizebürgermeisterInnen.
Welche Aufgaben hat der/die BürgermeisterIn?
-Was im Gemeinderat beschlossen wird, führt der/die BürgermeisterIn aus.
- Der/die BürgermeisterIn führt Bundes- und Landesweisungen aus.
- Er/Sie vertritt die Gemeinde nach außen.
- Er/Sie ist erste Ansprechperson bei Bauangelegenheiten.
- Er/Sie ist Chefin aller Gemeindebediensteten.